Angst, dich sichtbar zu machen?

 

Kennst du das auch? Du weißt, was du kannst, und du weißt auch, dass du in dem, was du tust und anbietest, gut bist. Und trotzdem hast du Panik davor, dich zu zeigen, öffentlich kundzutun, was du zu bieten hast, was du den Menschen geben kannst, wo du sie unterstützen oder fördern kannst.

Was ist deine Angst? Oder die Angst hinter der Angst?

Geht es vielleicht darum, dass du so angreifbar wirst?

Alle schauen auf dich, und wenn du jetzt etwas „falschmachst“, wirst du bestraft, verhaftet, man zeigt mit dem Finger auf dich? Du fällst plötzlich auf! Huch, das wollte ich doch nicht…

Welche Angst treibt dich um? Was glaubst du, wird dir passieren, wenn du dich zeigst?

Ich kannte diese Angst auch bzw. um genau zu sein, überfiel mich förmlich die Panik, wenn ich nur daran dachte, dass ich da rausmusste, -sollte oder -wollte.

Die letzte große Hürde für mich bestand darin, mich online zu zeigen und regelmäßig in meiner Gruppe zu bestimmten Themen Stellung zu nehmen.

Und falls du dich das jetzt fragst: Ja, ich habe mir einen Coach ausgesucht, der an meiner Seite stand und mir dabei behilflich war, diesen Schritt zu gehen. Und natürlich funktioniert es hervorragend, und die Veränderung ging sehr schnell.

Das Schlimme ist ja, dass mein Kopf vorher auch schon wusste, dass es gut ist, dass es möglich ist, dass ich das kann usw.

Aber was hilft mir das, wenn die Emotionen, genaugenommen die Angst, so stark sind und so sehr im Vordergrund stehen, dass es einfach unmöglich ist, diesen Schritt zu tun.

Im Zweifelsfall kommen dann auch noch die Selbstbeschuldigungen dazu: Wie blöd bin ich denn, das kann doch nicht sein usw.

Heute freue mich immer darauf, online zu gehen, zu kommunizieren, mein Wissen und meine Erfahrung mit dir zu teilen. Und das ist schön!

Also: Was ist deine Angst, deine Sorge?

An dieser Stelle darfst du ansetzen, wenn du dich wirklich zeigen möchtest. Oder „hängt“ es womöglich woanders? Beim scheinbaren „Sein“: Ich bin zu dünn, zu dick, zu mittelmäßig, zu sehr „graue Maus“, ich kann das nicht wie andere oder so ähnlich? Was auch immer es bei dir ist, du kannst das genauso gut oder noch besser als jede andere Person.

Das Erste, was du für dich lernen und erfahren, ja wirklich fühlen lernen darfst, ist:

„Ich bin super, und ich bin gut, genauso, wie ich bin!“

Und du darfst mit dem starten, was du jetzt schon kannst und weißt. Und vor allem darfst du auch dann starten, wenn du glaubst, dass es noch nicht perfekt ist, denn hier gilt immer:

„Done is better than perfect“.

Perfekt wird es nie sein – hoffe ich jedenfalls! Denn im Tun lernst du immer wieder neue Dinge dazu. Du veränderst dich, deine Mission verändert sich, vielleicht sogar die Art und Weise deines Auftretens oder wie du dich nach außen zeigst.

Und natürlich gilt: Du wirst immer besser und besser!

An dieser Stelle liebe ich den Spruch „Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen“. Leben bedeutet lernen, Spaß haben, dranbleiben, mit Leidenschaft und Herz die Dinge tun, die du tun möchtest.

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Ich freue mich auf dich, deine Fragen, deine Anregungen! Verrate mir, was du gerne erfahren möchtest oder welches Thema dir unter den Nägeln brennt.

 

Eine wundervolle Woche wünsche ich dir!

 

Herzlichst

Deine Annegret

 

 

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