Angst vor Ablehnung

 

Du hast Angst vor Ablehnung, eigentlich immer? Aber während eines Referates oder Vortrages ganz besonders?


Und deshalb bist du schon vorher ganz durcheinander und kannst dich kaum konzentrieren?

 

Was hat es denn mit deiner Angst vor Ablehnung auf sich?

 

Ist diese Angst bei dir durch Erziehung, Erlebtes oder Ereignisse, bei denen du tatsächlich abgelehnt wurdest, entstanden? Wenn ich richtig getippt habe und eines der Dinge zutrifft, dann liegt das Ereignis in der Vergangenheit. Stimmt‘s?


Warum lässt du dich von deiner Vergangenheit heute noch tyrannisieren? Das ist vorbei, und heute ist ein neuer Tag, ein neuer Start in deine Zukunft. In die Zukunft, die du haben möchtest, die du leben möchtest!

 

Du denkst, dass das alles nicht so einfach ist, auch wenn es sich gut anhört?

 

Es ist deine Entscheidung! Es ist deine Entscheidung, ob du diese Angst behalten möchtest – oder eben nicht. 
 
Ob du dich von der Vergangenheit tyrannisieren lässt – oder eben nicht. 
 
Es ist auch deine Entscheidung, jeden einzelnen Tag einen Schritt zu tun, und zwar genau in die Richtung, die du haben möchtest! 
 
Und es ist auch deine Entscheidung, wenn du glaubst, dass das schwer ist!
 
Welchen Schritt tust du genau heute, um deiner Angst vor Ablehnung zu begegnen und sie zu verwandeln in das, was du möchtest: Freude, Zuversicht, Glaube an dich selbst, Selbstliebe…
 
Und es ist egal, wo du anfängst! Fang einfach an! Höre auf, dir Gedanken zu machen über das, was GEWESEN ist! 
 
Mache dir ab heute Gedanken darüber, was HEUTE ist, welche Schritte du heute gehst, um morgen dort zu sein, wo du hinmöchtest. 
 
Und wenn es morgen ist, dann schaue auf den Tag zurück und nimm wahr, welche Schritte du gegangen bist. DAS bringt dich wirklich weiter!
 
Also wirf deinen Gedanken-Ballast über Bord! Er ist nur schwer und hinderlich, und er bringt dich auch nicht nur das kleinste Stückchen weiter.
 
Das ist der erste Schritt, den du tun darfst. Und hier gebe ich dir eine Übung an die Hand, die du real machen kannst – jeden Tag und immer, wenn dir etwas einfällt.
 
Nimm einen alten Schuhkarton, mach oben einen Schlitz hinein, so dass du einen Notizzettel leicht hindurchschieben kannst.
 
Und immer dann, wenn du einen Gedanken hast, den du nicht mehr haben möchtest, wenn du eine Erinnerung hast, die dich an irgendetwas in deinem Leben hindert, wenn Sorgen hochkommen, dann schreibe sie auf und lege sie mit den folgenden Worten in deinen Sorgenkarton: 

 

„Das war. Heute ist es anders und ich gehe Schritt für Schritt zu meinem Traumziel.“

 

Ich habe das vor vielen Jahren gemacht und war sehr erstaunt, wie schnell sich der Karton füllte und wie viele Sorgen und Ängste ich alleine durch diese einfache Übung wirklich gehen lassen konnte.
 
Also probiere es aus: Wirf deine Sorgen, Ängste und negativen Erinnerungen in deine Sorgenkiste und lass sie ziehen!
 
Damit wünsche ich dir Erfolg! Und hab Spaß dabei! Das Leben ist häufig ernst genug, lächle, wenn du wieder einen Zettel in die Box schiebst!

 

Sei herzlich gegrüßt,

Deine Annegret

 

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