Gehört werden

 

Geht es dir manchmal so, dass du nicht gehört wirst? Du sagst etwas, und dein Publikum oder Gegenüber reagiert nicht – ganz so, als hättest du gar nichts gesagt? Das passiert dir während eines Gespräches in einer Gruppe oder auch im Einzelgespräch?

 

Irgendwie weißt du auch überhaupt nicht so genau, warum das so ist?

 

Deine Stimme ist eigentlich gar nicht so leise. Und du denkst, dass du dich auch gut artikulierst. Und doch bist du immer wieder erstaunt, dass du „überhört“ wirst…

Sicherlich hast du dir schon Gedanken darüber gemacht, woran das liegen könnte. Bist du bisher noch nicht wirklich darauf gekommen? Kannst du es deswegen auch (noch) nicht verändern?

 
Also, woran liegt es?
 

Ich frage dich: Kennst du das, dass du dich in deinem Leben zurücknimmst, dass du Anderen gerne den Vortritt lässt, dass du im Hintergrund agierst, dich aber nicht unbedingt auf eine Bühne stellst oder dich präsentierst? So nach dem Motto: Hier bin ich und ich bin wichtig!

Wenn du eine dieser Fragen mit Ja beantwortet hast, dann könnte das der Knackpunkt sein. Denn deine innere Haltung spiegelt sich in der Art und Weise, wie du auftrittst, wider. Und damit meine ich hier an dieser Stelle explizit deine Körpersprache.

Deine Körpersprache hast du nämlich nicht wirklich unter Kontrolle – es sei denn, du bist Profipokerspielerin und hast jahrelang trainiert. Und selbst in diesem Fall ist es noch eine echte Herausforderung.

 

Dein Unterbewusstsein arbeitet sehr schnell und spiegelt in der Körpersprache deine inneren Zustände, Meinungen, Haltungen, Wichtigkeiten und deine Gefühle nach außen. Und die dein Unterbewusstsein ist gigantisch schnell. Dein bewusster Verstand ist im Vergleich dazu eine lahme Ente.

 

Wenn du jetzt für dich selber eines oder alle der Folgenden entscheidest:

 

-Es ist nicht so wichtig, was ich in die Welt bringen will…
-Andere sagen kompetentere Dinge…
-Es ist ja nicht so schlimm…
-Ärgern tut es mich ja, aber die Schuld liegt bei XY…
-Dann sage ich eben nichts mehr…

 

dann nimmt das Unterbewusstsein deines Gegenübers das auf, verarbeitet diese Information und reagiert nach außen mit einem bestimmten Verhalten, beispielsweise Missachtung.

 

Und schon sind wir wieder an diesem Punkt: Alles muss man selber machen! Sorry – nicht sorry!

 

Du darfst schauen, wie du deine innere Einstellung, deine eigene Wertig- und Wichtigkeit auf einer Skala von 1 bis 10 einstufst. Alles, was du mit unter 8 bewertest, ist verbesserungswürdig.

Zehn sind natürlich perfekt. Denn wer ist der wichtigste Mensch in deinem Leben?

 

Trommelwirbel – tadaa: DU!

 

Hier rede ich nicht von Narzissmus, sondern von einer gesunden und positiven Einstellung und Einschätzung deiner selbst!

Und wenn du damit nach draußen gehst, überhört oder übersieht dich niemand mehr!

Also: Nimm dich und das, was du zu sagen hast oder in die Welt bringen möchtest, wichtig! Du bist wichtig, und das solltest du fühlen!

Viel Freude beim Wichtigsein für dich und für die Anderen!

 

Liebe Grüße,

Deine Annegret

 

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