Die liebe Gelassenheit!

Du hast sicher schon erlebt, dass das im Alltag manchmal gar nicht so einfach ist.

Bestimmt kennst du auch bei dir das Gefühl von Gelassenheit: Es geht dir einfach gut, du fühlst dich wohl, erlebst eine angenehme Atmosphäre. Dieses Gefühl ist entspannend, leicht und angenehm.

Wenn du gelassen bist, hast du das Gefühl Zeit zu haben, Dinge in Ruhe tun zu können und gut zu kommunizieren – und dabei auch noch Spaß und Freude am Leben.

Was ist Gelassenheit? Eine Einstellung?

Bei Wikipedia findet man etwa die folgende Definition: „Gelassenheit, Gleichmut, innere Ruhe ist eine Einstellung, die Fähigkeit, vor allem in schwierigen Situationen die Fassung oder eine unvoreingenommene Haltung zu bewahren. Sie ist das Gegenteil von Unruhe, Aufgeregtheit, Nervosität und Stress.“ Was ich daran interessant finde, ist, dass hier von einer „Einstellung“ die Rede ist.

Für mich ist Gelassenheit nicht nur eine Einstellung, sondern vielmehr ein VERHALTEN!

Und wo ist jetzt der Unterschied? Das Schöne daran ist, dass es sich dabei nicht um etwas „Gottgegebenes“ handelt, das du nicht ändern kannst. Ein bestimmtes Verhalten kannst du erlernen, sofern du es noch nicht beherrschst! Vor allem da du die angenehmen Konsequenzen, wenn du gelassen bist, bereits kennst! Schließlich reagieren die Menschen um dich herum, wenn du selber gelassen bist, ebenfalls gelassener.

Im Straßenverkehr herrscht bei uns in Deutschland ja eher ein rauer Ton. Jemanden vorzulassen steht nicht besonders hoch im Kurs und doch beobachte ich immer wieder erstaunt, dass Autofahrer hinter mir andere Autofahrer vorlassen und zwar immer dann, wenn ich selber gerade jemanden vorgelassen habe. Probiere das mal aus! Fährst du selber weiter und hältst nicht an, machen das die meisten Fahrer hinter dir ganz genauso.

Allerdings gilt das auch für das Gegenteil – auch Rücksicht steckt an!

Daraus schließen wir, dass dein Verhalten auch Auswirkungen auf andere Menschen hat, die du noch nicht einmal kennst.

Dann ist nur noch die Frage zu beantworten:

Wie kannst du die Gelassenheit in den Alltag transportieren oder in Deine Herausforderung gelassen zu referieren?

Indem Du Dir diesen Zustand immer wieder bewusst machst! Und damit meine ich nicht, mal rasch an eine Situation zu denken in der Du gelassen warst. Sondern sie wirklich zu spüren!

Kleine Übungen im Alltag können Dir dabei helfen, immer wieder das Gefühl von Gelassenheit zu spüren.

Fang doch einfach mal mit Kleinigkeiten an: etwa im Straßenverkehr mal jemanden vorzulassen, ein freundliches Wort an die Verkäuferin zu richten, morgens in den Spiegel zu schauen und dich selber freundlich begrüßen und dir einen schönen Tag wünschen und somit deinen Fokus auf die positiven Dinge im Leben zu richten.

Es ist mir schon öfter passiert, dass mein Gegenüber dazu gesagt hat: „Aber es gibt gerade nichts Positives in meinem Leben!“

Wenn es wirklich nichts Positives gibt, dann frage ich dich: Hast du ein Dach über dem Kopf? Hast du jeden Tag ausreichend zu essen? Gibt es Menschen, die dich mögen und die du magst? Ist die Sonne heute wieder aufgegangen? Hast du genügend Luft zum Atmen?

Und dann mach Folgendes: Hole dreimal tief Luft, schließe die Augen und vergegenwärtige dir, was es bereits Gutes in deinem Leben gibt.

Herzliche Grüße!

Annegret

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Ich freue mich auf Dich!