Hilfe, die mögen mich nicht!

 

Geht es dir manchmal auch so, dass du genau spürst, dass jemand anderes dich nicht gut findet, dir gegenüber eine ablehnende Haltung annimmt? Und wenn das während eines Vortrages passiert, dann irritiert dich das nicht nur, sondern deine Verunsicherung ist so groß, dass du „stolperst“?

 

Ja, diese Angst vor Ablehnung kannte ich auch sehr gut. Wenn du ganz genau weißt, dass du bestens vorbereitet bist, den Stoff und deine Präsentation beherrscht, dann sollte die Anerkennung doch vorprogrammiert sein. Oder?

 

Und doch gibt es sie immer wieder. Die Menschen, die dir ablehnend gegenüberstehen. Und oft ist noch nicht einmal klar, warum sie das überhaupt tun?

 
Eines möchte ich dir an dieser Stelle sagen: Du bist einzigartig! Du bist großartig! Und du bist gut, genauso wie du bist!

 

Glaubst du das von dir selber? Wenn nicht, dann ist das der Punkt, den du verändern darfst. Denn die anderen Leute kannst du nicht ändern!

 
Du darfst deine Wahrnehmung von dir selber verändern, sozusagen optimieren.
 

Denn wenn du dich anerkennst, wenn du weißt, was du darstellst, was du bist, was du kannst und dass du immer dein Bestes gibst, dann fällt es anderen Menschen sehr leicht, dir Anerkennung zu schenken.

 
Wichtig ist: Das darfst du wirklich FÜHLEN!
 

Wenn du Angst hast, abgelehnt zu werden, vermittelst du das. Mit deiner Haltung, deiner Art zu reden, deinem Auftreten. Das bekommen die anderen Menschen zwar nicht bewusst mit. Ihr Unterbewusstsein nimmt es aber sehr wohl wahr und verarbeitet es entsprechend. Und darauf reagieren die Menschen.

 

Da unser Unterbewusstsein erheblich mehr wahrnimmt als unser wacher Verstand, kannst du dich darauf verlassen, dass die Anderen mitbekommen, wenn du ängstlich oder unsicher bist.

 

Natürlich gibt es auch Menschen, die andere Reaktionsmöglichkeiten haben, wenn sie wahrnehmen, dass du ängstlich oder verunsichert bist. Diese Menschen reagieren mit Unterstützung und einem wohlwollenden Verhalten.

 

Im normalen Berufsalltag jedoch, wo immer noch das Ellenbogendenken vorherrscht, kommt das meiner Erfahrung nach kaum vor. Jeder kämpft für sich selbst, jeder ist sich selbst und dem eigenen Erfolg oder Weiterkommen am nächsten.

 

Deshalb: Verändere DU dich!

 

Wie du das tun kannst?

 

Tue Dinge, die dir Mut und Freude machen! Das können einfache Situationen im Alltag oder schöne Dinge, die du bereits erlebt hast, sein. Wichtig ist, dass du dein Gefühl von Freude, Mut, Anerkennung wirklich BEWUSST wahrnimmst und sozusagen in deine „mentale Box“ einspeicherst.

 

Und das tust du immer und immer wieder! Sammle deine guten Gefühle und staple sie! Was auch immer es ist bei dir, das du dir mehr wünschst in deinem Leben und zur Erreichung deiner Ziele: Mut, Stolz, Freude, Sicherheit, Anerkennung, das Gefühl geliebt zu werden…

 

Am besten ist, wenn du beispielsweise erinnerte Situationen wirklich spürst, so, als wäre es jetzt gerade. Du kommst sofort in einen anderen/besseren Zustand und damit sehr leicht in ein anerkennendes Gefühl für dich selber!

 

Wenn du das konsequent machst, verändert sich ALLES! Das kann ich aus eigener Erfahrung sicher sagen!

 

Also, was hält dich noch auf?

Lege los, jetzt!

 

Herzlichst

Deine Annegret

 

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