Jammern und Klagen!

 

Lebst du noch in dieser Situation, dass du jammerst? Dieses ewige „Ich kann das nicht… andere können das besser… wie soll ich das denn schaffen… ich doch nicht… ich habe noch nicht genug gelernt, erlebt, müsste noch dieses und jenes machen…“ usw.

 Wenn das so ist, bist du auf dem besten Weg genau da zu bleiben, wo du jetzt gerade bist. Willst du das?

Dann ist alles gut. Willst du das nicht mehr, dann darfst du etwas ändern!

Zum Jammern gehören immer auch die wunderbaren Schuldzuweisungen: „Weil der/die Andere X, kann ich nicht Y… ich durfte ja nie… wenn ich damals…, aber dafür war kein Geld da… die Bedingungen stimmen einfach nicht…“ usw.

Falls du dich hier angesprochen fühlst, dann sei gewiss: Das hilft nicht dabei etwas zum Positiven zu verändern – also dorthin, wo du hinmöchtest.

 Also auf geht‘s:

Der einfachste Weg ist, dir das bewusst zu machen. Wo jammerst du noch, wo gibst du Anderen oder den Umständen die Schuld dafür, dass etwas nicht funktioniert und du etwas nicht tun kannst?

Übernimm die Verantwortung für dich und dein Leben. Jetzt!

Der erste Schritt ist wahrzunehmen, wann du jammerst oder Schuld zuweist, d. h. wann du nicht die volle Verantwortung für dich, dein Tun und Handeln übernimmst.

Wenn du die Worte „nein“, „nicht“, „niemals“, „immer“ oder „Andere“ benutzt, dann halte inne und überprüfe, was du gesagt hast!

Und dann formuliere deine Gedanken oder deinen Satz neu. Und zwar positiv für dich! Und zukunftsorientiert und mit Freude.

Ich gebe dir ein Beispiel: „Ich war noch nie gut in der Schule!“

Das kannst du benutzen, um keine Fortbildungen zu machen, dir nichts Neues zuzutrauen, stehenzubleiben, keine eigenen Schritte zu wagen, nicht für dich selbst zu denken und zu handeln!

Du könntest es jedoch auch dazu benutzen, um zu sagen:

Ja, so war das früher. Angeblich war ich nicht gut in der Schule. Die Noten zeigen das ja auch. Und wie ist es heute? Wie ist es, wenn ICH entscheide, was ICH lernen möchte, was MIR Freude macht, wie ICH mich weiterentwickeln kann. Wie fühlt sich das für mich an, erfolgreich etwas zu lernen? Das werde ich jetzt für mich herausfinden. Denn das Alte brauche ich nicht mehr. Ich weiß, dass ich kann, wenn ich will!

Hört und fühlt sich anders an, oder? Und bietet dir die Möglichkeit ins TUN zu kommen, wenn du das willst.

Mein Vorschlag: Mache einfach einmal eine Woche Jammerfasten. Ich weiß, das hört sich merkwürdig an. Allerdings wirst du, wenn du das tust, bemerken, wie achtsam du dir gegenüber, deinen Gedanken und deinem Tun gegenüber wirst.

Ich wünsche dir viel Freude dabei und hoffe sehr, von dir zu hören oder zu lesen, wie es dir damit ergangen ist oder was du Neues über dich erfahren hast.

Am Samstag, den 09.11.2019, sehen wir uns dann wieder um 10:00 Uhr live in der Gruppe. Sei dabei! Ich freue mich auf dich!

Dir eine gute Woche!

Herzlichst,
Deine Annegret

 

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