Ich glaube, ich kann das nicht!

 

Geht es dir so, dass du glaubst andere seien besser, referieren und kommunizieren einfacher, leichter, gezielter und gelungener als du?

Ja, dann bin ich heute schnell fertig mit dem Schreiben. Denn wenn du das glaubst, dass du es nicht kannst, wird es genauso sein.

 

Warum ist das so? Weil dein Gehirn, dein System dich immer unterstützt, in deiner Wahrnehmung und in deiner Realität.

 

Was hervorragend ist, wenn du beispielsweise ein Ziel erreichen möchtest. Wenn dein Gehirn weiß, auf welches Ziel du hinarbeitest, wird es Möglichkeiten, Situationen, Gelegenheiten wahrnehmen, die sonst untergegangen wären. Die du sehr wahrscheinlich gar nicht registriert hättest. Dein Gehirn wird mit der Vorstellung von deinem Ziel sozusagen alles „ins Auge fassen“, was hilfreich und nützlich sein könnte zur Erreichung deines Zieles.

In der Psychologie redet man auch von selbsterfüllenden Prophezeiungen. Genau das ist es. Du gibst vor, was erfüllt werden soll – dein System erfüllt es. Ist doch toll, oder?

 
Und wenn du vorgibst „Ich kann das nicht“, dann ist das so!
 

Und am besten ist es, du sagst es dir auch immer wieder selber vor, dann klappt es noch besser, und dein System hat es noch leichter, deinen Wunsch zu erfüllen.

Die Frage ist: Gefällt dir das?

Ich gehe mal schwer davon aus, dass dir das nicht gefällt. Oder ich hoffe es zumindest!

Oder benutzt du das „Ich kann nicht…“ dazu faul zu sein, sprich: Du willst einfach nicht in die Pötte kommen! Du bleibst im jammern stecken, weil es so auf jeden Fall bequemer ist? Darüber dürfen wir dann ein anderes Mal miteinander reden.

Was ist also zu tun, wenn du wirklich rausgehen willst, wenn du wirklich vor Menschen sprechen möchtest, referieren möchtest? Und das auch frei und mit Spaß?

Das, was du dir bisher negativ eingeredet hast, funktioniert auch umgekehrt. Fange an, positiv über dich, deine Fähigkeiten, dein Wissen und Können zu denken und zu fühlen.

 

Nimm bewusst wahr, was du mit Leichtigkeit und Freude in deinem Leben machst und lobe dich dafür, erkenne das an, was du schon kannst, was du schon machst.

 

Du hast ja auch beim ersten Laufversuch nicht gleich eine riesige Wanderung hingelegt. Sondern bist mit kleinen Schritten immer ein bisschen besser, ein bisschen schneller, ein bisschen selbstsicherer geworden.

Also finde Situationen oder Fähigkeiten in deinem Leben, für die du dich ehrlich und freundlich bedanken kannst oder für die du dir auf die Schulter klopfst.

Das können für dich scheinbar banale Fähigkeiten sein. Egal ob große oder kleine Erlebnisse oder Fähigkeiten.

Hauptache du schaffst es, dich wenigstens einmal am Tag zu loben!

Viel Freude beim Loben mit einem Lächeln im Gesicht!

 

Herzlichst,

Deine Annegret

 

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