Kennst Du das? Lampenfieber?

 

Wenn Du ein Referat halten möchtest oder musst? Was passiert mit Dir, wenn Du Lampenfieber hast? Was stellst Du Dir vor? Wie fühlst Du Dich?

Bei mir war es tatsächlich so, dass mir richtig übel war, so als hätte ich mir den Magen verdorben und alles müsste wieder raus. Natürlich war dem nicht so. Ich hatte einfach nur Angst. Angst etwas falsch zu machen. Angst zu versagen. Angst keine passende Antwort parat zu haben.

 

Das war eine sehr unschöne Zeit. Ja, ich habe Vorträge gehalten, allerdings nie zu meiner eigenen Zufriedenheit und immer in einem aufgeregten Zustand.

 

Ich wollte das unbedingt ändern und heute ist es so, dass ich mit Freude und Spaß einen Vortrag halte. Dass ich mich gut fühle und dieses Gefühl natürlich auch auf mein Publikum übertrage.

 

Wenn man so feststeckt wie ich damals, dann ist es nicht leicht, die Situation ganz alleine zu verändern.

 

Klar hatte ich bereits eine Menge ausprobiert. Von der  Meditation bis hin zu positiven Sätzen, die ich mir selber sagte. Ich war nicht so wirklich erfolgreich damit.

Ich wollte meine Situation unbedingt verändern und habe mich damals entschieden mir Hilfe zu holen. Und das war eine wirklich sehr gute Entscheidung und eine tolle Erfahrung für mich.

 

Das Erste, was ich lernen durfte, war: Ich habe Zeit, ich habe alle Zeit der Welt, auf eine Frage zu reagieren und zu antworten.

 

Und wenn ich etwas nicht sofort weiß oder etwas ganz neu ist für mich, dann kann ich sogar sagen: „Das ist eine supergute Frage, darauf komme ich später zurück“ oder „Das ist eine sehr gute Frage, das werde ich mir in aller Ruhe durch den Kopf gehen lassen und mich bei Ihnen melden…“ „Danke für die Frage oder den Hinweis“

Und Du kannst Dir sicherlich sehr gut vorstellen, das hat enormen Druck bei mir rausgenommen.

Und schon ging es etwas leichter.

 

Wenn Du Dich auf den Weg begibst, etwas in Deinem Leben zu verändern oder zu verbessern, dann ist das erst einmal mit Angst verbunden.

 

Das ist bei mir genauso wie bei Dir! Es ist normal, denn Du wirst Deine Komfortzone verlassen. Du bist unsicher, was genau jetzt auf Dich zukommt. Etwas Neues, Anderes, was Du noch nicht kennst und auch nicht einschätzen kannst.

Und alles, was neu, ungewiss und anders ist, macht erst einmal ein mulmiges Gefühl. Das einzige, was Du nicht machen darfst, ist, Dich von Deiner Angst auffressen und einschüchtern zu lassen.

 

Die Belohnung, wenn Du Dich traust, wenn Du die Schritte wagst, ist gigantisch.

 

Und sicherlich hast Du das auch schon einmal erlebt, wie toll Du Dich fühlst, wenn Du etwas Neues geschafft hast.
Da braucht es einfach kein Lob mehr von außen! Oder?

Also, sei kein Frosch und ändere Deine Situation!

Wenn Du Hilfe möchtest kannst Du gerne ein kostenfreies Erstgespräch mit mir buchen und Deine Situation mit mir klären.

 

Ich freue mich auf Dich!

Herzlichst,
Annegret

Und hier geht es zu Deinem Gespräch