Mus im Kopf!

 

Kennst du das? Alles weg, Kopfchaos, nichts ist mehr abrufbar, irgendwie gruselig!

Meist geht ein Stressor voraus (wenn auch nur in deinen Gedanken), du hast Angst oder bist panisch.

Wenn du dich gestresst fühlst, wenn du Stress hast oder Angst, kannst du dann gut lernen, gut wahrnehmen, gut reagieren?

Oder sogar Neues wahrnehmen, deinen Fokus erweitern….

Bist du fähig, ruhig und gelassen auf andere Menschen zuzugehen, zu kommunizieren, Referate zu halten?

Wahrscheinlich nicht!

 

Der erste Schritt ist immer: Senke deinen Stresslevel!

 

Leichter gesagt als getan. Ich weiß!

Vielleicht weißt du in vielen Situationen, die dir im Alltag begegnen, wie du wieder „runterkommst“. Wie du aktiv deinen Stresslevel senken kannst. Wenn du dabei bereits Erfahrungen und Möglichkeiten hast, dann könntest du diese auch für andere/neue Situationen nutzen.

Vielleicht hast du ja schon alle möglichen Ratschläge ausprobiert und nichts hat wirklich geholfen?
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Wenn du gestresst bist und nur noch „Mus“ im Kopf hast, dann geht gar nichts mehr, und Panik und Angst steigern sich weiter und weiter. Ein Teufelskreis, aus dem du aussteigen möchtest! Wie lange geht es dir schon so? Was hast du in deinem Leben nicht getan, weil Angst und Sorge im Vordergrund standen? Wie lange möchtest du so weitermachen? Oder ist jetzt endlich die Zeit gekommen, da du sagst: „Ok, jetzt gehe ich die Veränderung an“!

Hier mein erster Tipp für dich:

 

Werde dir bewusst, wie du das machst, Angst zu haben oder Stress. Wie schaffst du es, in diesen Zustand zu kommen?

 

Achte auf deine Gedanken: Was genau denkst du? Welche Bilder machst du dir? Welche Vorstellungen machst du dir?

Wenn du das wahrnehmen kannst, dann kannst du genau an diesen Stellen arbeiten und dir aktiv neue und schöne Bilder generieren, aktive, neue und positive Gedanken entwickeln.

Solange du das Gefühl hast, alles passiert einfach mit dir, hast du kaum oder gar keine Optionen, deinen Zustand zu verändern.

Schreibe dir deine Gedanken, Gefühle und Bilder auf, die du hast, wenn du in die Angst kommst. Und dann schreibe sie aktiv um. Formuliere sie neu, positiv, so wie du es haben möchtest, um entspannt und gelassen zu bleiben.

 

Ich empfehle dir sehr, es wirklich aufzuschreiben! Das handschriftliche Niederschreiben aktiviert ganz andere Hirnregionen als das Tippen auf einem Rechner oder das reine Nachdenken über die Situation.

 

Ich wünsche dir viel Spaß und freue mich, wenn du deine Erfahrungen mit mir und gerne auch mit uns in der geschlossenen Gruppe (nur für Frauen) teilst: https://bit.ly/2kW5U6o

Ich wünsche dir alles erdenklich Gute!

 

Herzlichst,

Deine Annegret

 

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