Schlagfertigkeit und Ruhe bewahren

 

Geht es dir auch so, dass dir immer erst im Nachhinein einfällt, was du alles hättest sagen, hättest antworten können? Wenn die Situation vorbei ist, fängt plötzlich dein Hirn an zu rattern und spuckt mehr als genug Reaktionsmöglichkeiten aus?

 
Und dann kommt der ganze Rattenschwanz an Gedanken hinterdreingelaufen. Dazu gehören dann das liebe „Warum ist mir das nicht gleich eingefallen?“ oder „Wie blöd kann ich sein, das war jetzt mal wieder richtig daneben?“ oder auch „Jetzt merke ich mir das, für die nächste Situation!“ oder „Wieso passiert mir das immer wieder?“ und außerdem „Können Andere das doch auch.“ und „Wieso setzt mein Gehirn immer aus?“.

 

Du weißt, glaube ich, was ich meine. In der eigentlichen Situation geht gar nichts und danach ist plötzlich alles da. Wie kommt das? Wie funktioniert das? Warum ist das so bei dir?

 

Warum genau das bei dir so ist und wodurch es entstanden ist, weiß ich natürlich nicht. Eines weiß ich aber ganz sicher: Du kannst das ändern!

 
Wenn du ganz spezifisch für dich mehr wissen möchtest, dann kannst du gerne ein kostenfreies Klarheitsgespräch mit mir vereinbaren!
 

Also, was passiert? Du hast ja schon in einem vorherigen Artikel gelesen, was passiert, wenn du buchstäblich auf der Leitung stehst.

 

Das ist eine Möglichkeit. Es kann auch sein, dass du „nur“ Stress oder Panik hast, weil du glaubst, dass du in diesem Moment nicht die perfekte Antwort geben kannst. Oder du glaubst, dass es sich bei der Frage um eine Fangfrage handelt. Oder du weißt, dass du dir dabei nicht 150 % sicher bist. Oder, oder, oder …

 

Merkst du was?

 
Das ist alles in DEINEM Kopf und hat mit der eigentlichen Situation, mit deinem Gegenüber überhaupt nichts zu tun. Du nimmst die Person oder die Frage nur als Auslöser, um dein Gedankenkarussell in Gang zu und dich selbst damit außer Gefecht zu setzen!
 

Klingt das für dich logisch? Könnte es sein, dass du hier überlegen darfst, wie kompetent und selbstbewusst DU DICH selbst einschätzt oder wahrnimmst?

 

Ich möchte dich dazu einladen, diese Situationen einmal aus einem ganz anderen Blickwinkel zu betrachten.

Trete in die Schuhe deines Gegenübers und nimm wahr, wie das ist. Tu einfach so, als ob du die andere Person wärest. Verändert sich deine Wahrnehmung auf dich selbst? Was ist anders in deiner Erwartungshaltung? Wie wohlwollend schaust du auf dein Ich durch die Augen der anderen Person?

 

Entspann dich dabei! Die Menschen um dich herum sind keine Menschenfresser, auch dann nicht, wenn es sich für dich manchmal so anfühlt!

Und in dem Moment, wo du deine scheinbare Schwäche akzeptierst, hast du die Möglichkeit sie zu verändern.

Hör auf dich dafür zu beschimpfen oder zu verurteilen! Das hast du jetzt lange genug ausprobiert, und es hat dich nicht weitergebracht.

 

Also teste das mal! Ich bin gespannt, wie es dir damit geht.

 

Ganz liebe Grüße, 

Deine Annegret

 

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