Du versinkst vor lauter Angst im Boden…

 

…oder würdest es zumindest tun, wenn du die Möglichkeit dazu hättest? Vor einer Gruppe, vor anderen Menschen zu sprechen, macht dir so viel Angst, dass du gar keinen klaren Gedanken mehr fassen kannst.

Und wenn du es dann trotz deiner Angst tust und vor einer Gruppe sprichst, dann ist das für dich die Hölle. Du weißt ganz genau, dass das, was du sagst, weder kompetent ist noch dein Publikum begeistert.

 

Das möchtest du gerne ändern, weil du dein Wissen, das, was du zu sagen hast, sehr gerne weitergeben würdest.

 

Und seien wir doch mal ganz ehrlich: Das ist wirklich eine blöde Situation!

Und meine Frage an dich ist: Wie gehst du damit um?

Redest du mit dir selbst? Etwas wie: „Was stellst du dich denn so an?“ oder „Andere machen das doch auch ganz locker!“ oder „Meine Güte, du bist eine erwachsene Frau und kriegst es trotzdem nicht hin!“ oder vielleicht „Wie blöd muss man sein, sich so anzustellen!“. Oder kommen dir sogar noch viel „bösere“ Gedanken über dich selbst?

 

Wenn du das tust, kann ich dir an dieser Stelle schon eines sagen: Hör damit auf! Und zwar sofort!

 

Warum? Weil du dich mit Selbstbeschimpfungen und Selbstvorwürfen genau in dieser Situation hältst. Du vergibst dir damit die Chance, wirklich ruhig und gelassen vor und mit anderen Menschen zu kommunizieren.

 

Was kannst du stattdessen tun?

 

Gehe in die Akzeptanz! Ja, das meine ich wirklich ernst. Gehe in die Akzeptanz und erkenne deine Angst an! Diese Angst ist nur da, weil sie dich beschützen möchte und weil dein System bisher keine neue, andere oder bessere Möglichkeit gefunden hat, dies zu tun.

 

Das bedeutet, dass du wirklich auch gefühlt zu deiner Angst ein ehrliches Dankeschön sagen kannst: „Es ist gut, dass du da bist, und ich weiß, dass du mich beschützen möchtest. Dankeschön dafür!“

 

Das MUSS von dir aus tiefstem Herzen kommen! Das ist wirklich wichtig. Diesen Satz einfach immer mal wieder aufzusagen, bringt dir gar nichts.

Ich verstehe, wenn du unter dieser Situation leidest, und es daher ziemlich „schräg“ findest, dich auch noch in eine anerkennende und dankende Position zu begeben.

Und doch ist das die Ausgangsposition, aus der die Veränderung möglich werden wird.

Ich habe noch eine weitere Frage an dich:

 

Wie selbstbewusst bist du?

 

Wenn du diese Fragen mit „nicht besonders“ beantwortest, dann darfst du hier auch noch genauer hinsehen und die Möglichkeit in Betracht ziehen, etwas zu verändern.

Es kann also durchaus sein, dass deine Angst, vor Publikum zu sprechen, noch andere „Baustellen“ aufweist.

Wenn du Lust hast, in deine persönliche Situation Klarheit zu bringen, kannst du gerne ein erstes kostenfreies Gespräch mit mir vereinbaren.

In diesem Gespräch klären wir genau, wo du gerade stehst und wo bei dir „der Hase im Pfeffer liegt.“

Ich freue mich, wenn du in unserer gemeinsamen Gruppe deine Erfahrungen teilst!

 

Herzlichst,

Deine Annegret

 

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