Vor der Nervosität fliehen die richtigen Worte!

 

Kennst du dieses Gefühl, dass die richtigen Worte vor deiner Nervosität förmlich fliehen? Und kennst du damit auch das Gefühl, nicht ganz bei der Sache sein zu können? Du bist konzentriert und bedacht darauf, irgendwie doch noch die richtigen Worte zu finden. Und das trotz des unangenehmen Gefühls, das dich dabei begleitet.

Das tut nicht gut! Dieser Stress – und auch noch immer wieder. Oder bist du bereits so weit, dass du vor Anstrengung und Stress solche Situationen meidest?

Dann wird es allerhöchste Zeit, dass du etwas veränderst! Denn einmal andersherum gefragt: Was vergibst du dir alles, wenn du solche Situationen vermeidest? Welche Chancen verbaust du dir in deinem Leben?

Und wenn wir schon dabei sind, kommen dir vielleicht Gedanken wie: Das brauche ich doch alles nicht… Ich bin doch soweit zufrieden… Geld spielt doch nicht wirklich eine Rolle…

Hast du solche oder ähnliche Gedanken?

Dann ist es wirklich kurz vor zwölf! Denn das sind die ultimativen Ausreden, um einfach nicht in die Pötte zu kommen.

Du drückst dich und versteckst es hinter Aussagen wie: „Das brauche ich doch nicht“. Vielleicht gehst du sogar so weit: „Die anderen sind blöd, unfreundlich, zickig, nicht unterstützend, die Arbeitsstelle taugt nichts…“

Aber all das ist vielleicht ein Thema für einen weiteren Blogpost.

 Bleiben wir für heute bei der Nervosität.

Was sind denn die Gefühle bzw. was ist deine Angst dahinter? Nicht anerkannt oder nicht geliebt zu werden? Für dumm gehalten zu werden? Nicht kompetent zu sein? Was auch immer es bei dir ist: An diesen Punkten darfst du hinschauen und sie verändern!

Es geht um Anerkennung, Liebe, Kompetenz…

Dann kommen jetzt ein paar ultimative Fragen an dich:

Liebst du dich? Erkennst du das, was du tust, was du leistest, wie du bist, an? Bist du kompetent und nimmst das auch wahr?

Wenn du eine dieser Fragen mit nein beantwortest, ist das die Stelle, an der du ansetzen darfst! Denn wenn du dich nicht anerkennst, wenn du nicht daran glaubst, kompetent zu sein, wenn du dich nicht liebst… Wie soll das dann jemand anderes tun?

Also beantworte dir diese Fragen ganz ehrlich für dich selbst. Und wenn du glaubst, dass an deiner eigenen Wahrnehmung, an deiner eigenen Kompetenz oder Liebe zu dir selbst noch etwas zu tun ist, dann beginne hier.

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Also sei mutig oder werde wieder mutig! Trau dich, dein Leben, dein Erleben zu genießen und fliegen zu lernen! Du hast nur dieses eine Leben, und ich denke, wir alle sind hier, um Freude zu erleben, zu teilen und zu wachsen.

 

 In diesem Sinne wünsche ich dir eine wundervolle Woche!

 

Sei herzlich gegrüßt!

Deine Annegret

 

 

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