Wer setzt Dich unter Druck

 

Wer macht Dir Deinen Druck?
Und wer ist dafür verantwortlich, wenn Du unter Druck stehst?

Du empfindest einen enormen Druck, wenn Du beispielsweise vor Vorgesetzten sprichst oder vor einem (kritischen) Publikum?

Wie fühlst Du Dich dabei? Was genau passiert mit Dir, wenn Du Dich unter Druck gesetzt fühlst?
Bist Du klar, authentisch, eindeutig?
Hast Du Zugriff auf all Deine Ressourcen auf all Dein Wissen? Bist Du wirklich präsent?

Wahrscheinlich eher nicht! Denn wo bist Du mit dem größten Teil Deiner Aufmerksamkeit? Genau! Bei Dir! Bei Deinem schlechten Gefühl, bei Deinem gefühlten Druck, bei Deinem Stress!

Und das ist nicht hilfreich, und damit sage ich Dir wohl nichts Neues. Wer macht nun den Druck? Die bittere Wahrheit ist:

 

Du selber! Jetzt schreist Du vielleicht auf und sagst: „Nein, das stimmt nicht. Den Druck macht mir mein Vorgesetzter oder mein Chef.“


Ja, Dein Chef versucht, ein Umfeld und einen Raum zu schaffen, indem Du das Bestmögliche aus Dir herausholst (für ihn versteht sich). Was erst einmal vollkommen dem grundsätzlichen Interesse eines Chefs entspricht.

 

Was machst DU mit diesem äußeren Druck?

 

Du konzentrierst Dich auf ihn. Du nimmst jede Nuance, jede Veränderung, jede Stimmungsschwankung wahr. Jeder Blick erzählt Dir Geschichten.
Und DU reagierst darauf.

Und an dieser Stelle möchte ich Dir sagen, auch dieser „Druckzustand“ kann zu einer Komfortzone.
für Dich werden! Auch wenn es sehr unangenehm für Dich ist. Es ist zumindest bekannt! Und alles Neue ist unbekannt und könnte noch mehr (unbekannte) Ängste auslösen.

Angenommen, Du könntest Dich aus diesem „Druckfeld“ lösen, Du würdest Dich auf Dich und auf das, was Du tust, konzentrieren. Glaubst Du, Dein innerer Zustand verändert sich, wenn Du „drucklos“ arbeiten, referieren könntest?

JA, sehr wahrscheinlich.

Wenn Du Dir jedoch den Schuh (äußeren Druck) des anderen anziehst – der übrigens so gut wie nie passt – dann hast Du ein Problem!
Und Du reagierst mit Stress, mit innerem Druck, mit Anspannung. Und das hilft Dir nicht! Im Gegenteil.

Wie kannst Du die Situation für Dich verändern?
Indem Du wahrnehmen lernst, dass DU die „Frau im Haus“ bist. Du bestimmst nämlich, was Du tust, wie Du etwas tust und wie Du Dich dabei fühlst!

Wenn Du statt dem Druck in Dir eine innere Gelassenheit herstellen könntest, was würde sich für Dich verändern?

Du könntest Dich auf das konzentrieren, was Du tust, was Du arbeiten möchtest, auf die Menschen, mit denen Du kommuniziert oder vor denen Du referierst.
Du bräuchtest Deinen Fokus nicht mehr auf Dich selber zu legen. Auf „reiß Dich zusammen“ oder „es wird schon irgendwie gehen“ oder „Ich kann dieses oder jenes nicht…“ oder, oder, oder…

Du willst wissen, wie das gehen kann, wie das für Dich möglich werden kann? Dann lade ich Dich zu einem kostenfreien Klärungsgespräch mit mir ein! Deine Terminwahl findest Du hier.

Ich grüße Dich ganz herzlich!

Annegret