Deine Handbremse

 

Bist du schon so weit, dass du deine bremsenden, limitierenden und hinderlichen Glaubenssätze kennst und sie über Bord geworfen hast?

Klasse! Dann ist dieser Blog-Beitrag für dich überflüssig!

Oder kennst du diese Situation nur allzu gut?

„Ich muss für mein Geld hart arbeiten. Es ist immer wieder nicht genug davon da. Ich kann noch nicht alles. Das ist einfach noch nicht 150 %. Was ist, wenn ich versage? Das geht doch nicht, nicht für mich. Andere können das besser.“

Oder bist du schon hier?

„Ich bin gut, wie ich bin. Ich darf loslegen, weil ich mein Leben lang immer dazu lernen werde. Ich fange an und werde immer Möglichkeiten und Wege finden. Ich traue mir schon ziemlich viel zu und mache es auch. Die eine oder andere Hürde schaffe ich, da bin ich sicher.“

Wenn du noch in den ganzen Negationen drinsteckst, überlege dir, warum du das tust, warum du das denkst!

Ist das etwas, was du gelernt hast, was du immer wieder gehört hast? Oder sagst du es dir selber immer wieder vor? Vielleicht hat etwas mal nicht so gut funktioniert und seither quälst du dich mit Selbstvorwürfen? Und bleibst in dem Rad der Stagnation und des immer wieder Gleichen stecken?

Eine ganz wichtige Frage, wenn das bei dir so ist, ist:

Welchen Vorteil hast du durch diese immer wieder limitierenden Gedanken?

Und sei hier ehrlich mit dir selber! Denn es geht um dich! Es geht NICHT um eine Bewertung, Beurteilung oder Verurteilung!

Wenn du an dieser Stelle wirklich ehrlich mit dir selbst bist und herausfindest, warum du dich permanent schlecht machst, dann hast du den Dreh- und Angelpunkt, an dem du ansetzen und wirklich etwas verändern kannst.

Suche dir dabei Menschen, die dich in dem, was du machen möchtest, unterstützen und distanziere dich von den Menschen, die dich in deinem „Mitleidssud“ unterstützen. Diese Personen sind nicht hilfreich! Sie helfen, dich in der unangenehmen Situation zu halten. Das einzige, was hier angenehm ist, ist, dass es bekannt ist und deshalb relativ „sicher“ erscheint.

Hier 5 Tipps für dich, wie du aus diesem Gedankenkarussell herauskommst:

  1. Nimm wahr, was und wann du negativ denkst und bremse den Gedanken aus!
  2. Denke aktiv! Denke absichtlich positiv!
  3. Fokussiere jeden Tag etwas Wundervolles, Schönes!
  4. Sei freundlich zu dir selbst!
  5. Lobe dich, wenn etwas gelungen ist!

In diesem Sinne: viel Erfolg für dich!

Herzlichst

Deine Annegret

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