Gehe deinen ersten Schritt!
Noch bist du im Hamsterrad deiner Emotionen, deiner Angstzustände gefangen! Noch hast du die Tür nach draußen – und auch die Möglichkeit einen ersten Schritt zu tun – nicht gefunden.
Beginne mit einem ersten Schritt in Richtung dieser Tür, die dir Möglichkeiten eröffnet, aus diesem Angstteufelskreis herauszukommen.
Hast du die Übungen gemacht, die ich dir gezeigt habe? Wenn ja, welche Erfahrungen hast du damit gemacht? Das interessiert mich sehr, denn dann weiß ich, wo ich weiter ansetzen kann. Und was ich dir bieten kann, damit es endlich funktioniert. Damit du endlich voller Freude rausgehen kannst und dein Potential in die Welt bringst.
Wie schätzt du dein Selbstbewusstsein auf einer Skala von 1 bis 10 ein, wenn 10 supermegaselbstbewusst und 1 überhaupt nicht selbstbewusst ist?
Könnte es vielleicht sein, dass es genau da hakt? Wenn du dich als Antwort auf die Frage spontan für 5 oder 6 oder noch weniger entschieden hast, hast du hier einen guten Ansatzpunkt!
Dann ist aber die Frage, wie du lernen kannst, wirklich selbstbewusst zu sein, dir deiner selbst bewusst zu sein und auch so in die Welt zu gehen.
Lass uns mit deiner Körperhaltung anfangen: Wie stehst du da? Hältst du die Schultern hoch- oder nach vorne gezogen? Trägst du den Kopf eher nach unten geneigt, richtest du die Blickrichtung tendenziell auch eher nach unten? Sind deine Knie durchgedrückt, wenn du kommunizierst? Nutzt du deine Hände unterstützend, wenn du sprichst?
Wenn einige der angesprochenen Haltungen bei dir zutreffen, dann ist es ein Leichtes an dieser Stelle anzusetzen. Im vorherigen Blogartikel habe ich bereits erwähnt, dass es ein großes Zusammenspiel zwischen Denken, Fühlen und Körperhaltung gibt.
Schließlich folgt der Körper deinen Gedanken und Gefühlen – und umgekehrt natürlich auch.
Bist du schlechter Stimmung, wirst du deinen Kopf nicht hochnehmen oder leichtfüßig durch die Gegend spazieren. Und wenn du glücklich bist, verändert sich deine Körperhaltung. Du stehst aufrecht, schaust geradeaus oder hoch, deine Schultern sind entspannt…
Wenn du jetzt also weißt, dass es in beiden Richtungen funktioniert, kannst du beginnen, aktiv deine Körperhaltung zu verändern. Am Anfang mag sich das für dich etwas komisch anfühlen. Probiere es einfach aus. Entspanne aktiv deine Schultern, lasse sie nach unten sinken. Nimm deinen Kopf hoch und aktiv wahr, was um dich herum passiert. Lächle!
Wenn du das jeden Tag aktiv übst, werden sich Welten verändern! Das kann ich dir aus eigener Erfahrung versprechen.
Natürlich gehe ich auf diese Thematik auch am Samstag, 26.10.2019 wieder live um 10:00 Uhr in meiner Gruppe ein. Also sei dabei!
Es gibt nur einen einzigen Menschen, der Veränderung herbeiführen kann: DU!
Viel Freude bei den Übungen, und ich freue mich, von dir zu hören oder zu lesen!
Herzlichst
Deine Annegret
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